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DS-CD ROM 2 1993 August
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DS CD-ROM 2.Ausgabe (August 1993).iso
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ds0311b
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diahelp.txt
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1991-04-25
|
63KB
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949 lines
AWillkommen im Hilfe-System von Diagramm Plus !
A
ADurch <F1> erhalten Sie problemorientierte Hilfe an jedem
Abeliebigen Programmpunkt.
AMit <F1> im Hilfe-System gelangen Sie zum Inhaltsverzeichnis
Ades Hilfe-Systems. Hier können Sie mit den Cursor-Tasten ein
AThema im Verzeichnis anwählen, und durch Betätigen von
A<RETURN> erhalten Sie Hilfe zu diesem speziellen Thema.
AFalls sich ein Hilfe-Text zu einen Thema über mehrere
AFensterinhalte erstreckt, so können Sie mittels <PgUp> und
A<PgDn> durch diesen Hilfe-Text rollen.
AMit <ESC> können Sie das Hilfe-System wieder verlassen.
AIn einigen Hilfe-Bildschirmen werden Querverweise angezeigt,
Asie sind farblich hervorgehoben dargestellt (Änderung der
AFarben ist im @Setup-Menü@ möglich). Mit den Cursortasten
Akönnen Sie zwischen den Querverweisen wählen, mit <RETURN>
Aerhalten Sie Hilfe zu dem entsprechenden Thema. So kann man
Avon Information zu Information springen.
AMit <ALT-F1> wird der Hilfe-Bildschirm des jeweils vorher-
Agehenden Themas angezeigt, so daß Sie Ihren Weg zurückver-
Afolgen können. Sie können die Hilfe-Funktion statt mit <F1>
Aauch mit <ALT-F1> aufrufen, um den Hilfe-Text zu sehen, der
Abeim letzten Verlassen des Hilfe-Systems angezeigt wurde.
A
AIm Desk-Menü sind allgemeine Funktionen von Diagramm Plus
Azusammengefaßt.
AGraph-File laden/speichern:
A Laden und Speichern des gesamten @Graphik-Aufbau@s, d.h.
A sämtlicher Graphik-Komponenten und ihrer eingestellten
A Parameter, sowie des aktuellen Papierformats (siehe
A @Setup-Menü@). Der Standard für die Namenserweiterung bei
A Graph-Files ist .GRA.
AGraph ausgeben:
A Ausgabe der Graphik als Plotfile (zum Ausdrucken), als GEM-
A Metafile oder als HPGL-Plotfile. Falls Diagramm PLus über
A DIA gestartet wurde, kann das Plotfile anschließend sofort
A ausgegeben werden, ansonsten ist zum Ausdrucken das externe
A Programm DIAPLOT zu verwenden.
A Der Name des jeweiligen Ausgabefiles ist wählbar, standard-
A mäßig wird er aus dem Namen des Graph-Files und der Er-
A weiterung .PLO gebildet.
A@Datentabelle@:
A Über diesen Menüpunkt gelangt man in die im Programm
A integrierte Datentabelle, in der @Datenfiles@ mit Wertepaaren
A ähnlich wie in einer Tabellenkalkulation erzeugt und
A bearbeitet werden können.
AInfo:
A Hier werden Informationen über die Programmversion, den
A Autor, den benutzten Coprozessor Ihres Rechners (bzw.
A dessen Emulation) und die EMS-Nutzung angezeigt.
AUhrzeit ändern:
A Hier kann die betriebssystem-interne Uhr des Rechners
A gestellt werden, ihr Stand wird ständig in der rechten
A oberen Bildschirmecke gezeigt. Die von den Batterien des
A Rechners gepufferte CMOS-Uhr wird dabei im allgemeinen
A nicht beeinflußt.
ABeenden:
A Damit können Sie Diagramm Plus wieder verlassen. Vorher
A werden Sie vom Programm zur Sicherung der Graphik (falls
A nicht schon geschehen) aufgefordert.
AIm File-Menü stehen grundlegende Befehle zur File- und
ADirectory-Manipulation zur Verfügung.
AEs ist möglich, die aktuelle Directory anzusehen, zu wech-
Aseln, neue Directories anzulegen oder leere Directories zu
Alöschen. Außerdem können Files kopiert, gelöscht oder umbe-
Anannt werden.
ADie aktuelle Directory ist die, von der bzw. in die die
Avon Ihnen benutzten Datenfiles geladen bzw. geschrieben
Awerden. Die zu Diagramm Plus gehörenden Files sind davon
Anicht betroffen, sie werden von einer im @Setup-Menü@ ver-
Aeinbarten Diagramm-Plus-Directory geladen.
A
AIm Funktions-Menü können die Funktions-Komponenten
A(@Fkt-Komponenten@) definiert sowie ihre Funktions-
Aparameter geändert werden.
AFkt-Komponente erzeugen:
A Eine neue Funktionskomponente wird erzeugt, indem ihre
A Daten, also entweder eine Funktionsgleichung der Form
A y=f(x) oder der Name des Quellfiles (für die Wertepaare)
A sowie einige weitere Parameter (Datenspalten, Sortierung,
A Interpolationsmodus, ...), eingegeben werden.
A Die neue Funktionskomponente wird automatisch in die
A aktuelle Graphik eingebunden, so daß das Ergebnis sofort
A mit <F2> angesehen werden kann.
AFkt-Parameter ändern:
A Hier können nachträglich die Funktionskurve betreffende
A Parameter, also entweder die Funktionsgleichung oder die
A Wertepaare selbst bzw. die Interpolationsvorschrift für
A die Wertepaare u.ä. geändert werden.
A Zum Editieren der Wertepaare wurde das Programmodul
A @Datentabelle@ benutzt.
AFkt-File laden/speichern:
A Laden und Speichern einer Fkt-Komponente auf Diskette/
A Platte. Ein Fkt-File enthält sowohl die Funktionsparameter
A (Gleichung oder Name des Datenfiles, Wertepaare, Inter-
A polationsmodus usw.) als auch die Graphikparameter (Größe,
A und Position des Diagramms, Achsen, Beschriftung usw.) der
A betreffenden Funktionskomponente. Der Standard für die
A Namenserweiterung ist .FKT .
AFkt-Komponente entfernen:
A Eine Funktionskomponente wird aus dem Speicher entfernt.
A Damit gehen alle eingegebenen Daten und Parameter verloren.
A Das entsprechende Fkt-File auf Diskette oder Platte (falls
A die Fkt-Komponente vorher abgespeichert wurde) bleibt
A erhalten.
A
AWeitere Informationen: @Graphik-Aufbau@
A
AIm Graphik-Menü können Sie den gesamten @Graphik-Aufbau@ be-
Astimmen, d.h. Sie können alle Parameter der @Hilfslinien@,
Ader @Text-Komponenten@ sowie die graphischen Parameter der
A@Fkt-Komponenten@ eingeben und/oder ändern.
ABild löschen:
A Sämtliche Text- und Hilfslinien-Komponenten werden aus dem
A Speicher gelöscht, alle Fkt-Komponenten werden aus der
A Graphik ausgeblendet. Das Graph-File auf Diskette bleibt
A (falls der Graph abgespeichert wurde) erhalten.
AZum Bild: (Hotkey <F2>)
A Die Graphik wird in frei wählbarer Vergrößerung, wahlweise
A mit Lineal und/oder Gitter angezeigt.
ADie anderen Menüpunkte betreffen die einzelnen Bildkom-
Aponenten. Sie können einzeln geladen und gespeichert
A(Erweiterungen .FKT für Funktions-Komponenten, .TEX für
AText-Komponenten, und .LIN für Hilfslinien) und aus der
AGraphik entfernt werden. Bei der Eingabe der Parameter kann
AF4 benutzt werden, um die Position und Größe der Komponen-
Aten in der Graphik (d.h. auf dem Papier) mit der Maus zu
Awählen (s. @Hotkeys@).
AWeitere Informationen: @Fkt-Komponenten@
A @Text-Komponenten@
A @Hilfslinien@
A @Graphik-Aufbau@
ADas Numerik-Menü bietet einige Punkte zur num. Untersuchung
Avon Funktionskurven. Dabei können durch Funktionsgleichungen
Adefinierte @Fkt-Komponenten@ oder durch Wertepaare und
AInterpolationsart bestimmte Kurven untersucht werden.
AWertetabelle: Tabelle aus x-Werten eines wählbaren Inter-
A valls mit wählbarer Schrittweite und zugehörigen f(x)
AKurvendiskussion: Berechnung von Nullstellen und lokalen
A Extremwerten in einem Intervall
ANum. Integration: Berechnung des Integrals in einem Inter-
A vall mittels Simpson-Methode.
ADie Ausgaben von Wertetabelle und Kurvendiskussion können
Aauf ein Protokoll-File geschrieben werden.
AIm Formatblatt-Menü können Sie @Formatblätter@ ansehen, laden,
Aspeichern, ändern u.a.m..
AFormatblatt ansehen: Das aktuelle Formatblatt wird im
A Graphik-Modus angezeigt. Dabei werden (im Gegensatz zur
A Funktion F2-Graphik ansehen) nur die Rechtecke für alle
A Komponenten mit ihrer Nummer angezeigt. Vergrößern und
A Verschieben funktioniert wie bei <F2>.
AFormatblatt ändern: Sämtliche Komponenten des aktuellen
A Formatblatts (d.h. 16 Rechtecke für Funktions- und 16 für
A Textkomponenten) können in Position, Größe und Neigungs-
A winkel (nur bei Textkomponenten des Formatblatts) editiert
A werden.
AGraphik formatieren: Die Komponenten der aktuellen Graphik
A werden gemäß dem aktuellen Formatblatt positioniert und
A skaliert.
AFormat aus Graphik übernehmen: Die Positionen und Größen
A der Komponenten der aktuellen Graphik werden in das
A aktuelle Formatblatt übernommen.
AFormatblatt laden: Ein Formatblatt wird aus einem File
A (Erweiterung .FBL) geladen. Beim Start von Diagramm Plus
A wird das Standard-Formatblatt "DIAPLUS.FBL" geladen.
AFormatblatt speichern: Das aktuelle Formatblatt wird in
A ein File mit wählbarem Namen gespeichert.
A
AIm Setup-Menü kann "Diagramm Plus" auf Ihre Hardware-
AKonfiguration angepaßt werden, außerdem ist die Änderung
Aeiniger spezieller Parameter möglich.
ABildschirm-Typ:
A Anwählen des Typs der Graphik-Karte. "Auto" ist Standard
A und bedeutet die automatische Erkennung der Graphikkarte.
A Achtung: Bei einigen speziellen Graphikkarten (z.B. IBM
A 8514) kann es Schwierigkeiten mit der automatischen Auswahl
A des richtigen Kartentyps geben. In solchen Fällen muß im
A Menü die entsprechende Karte angewählt werden, ansonsten
A sollte man "Auto" verwenden.
A
ATextfarben/Graphikfarben:
A Die Farben sämtlicher Menüs im Textmodus (Vorder- und
A Hintergrund) sowie sämtlicher Ausgaben im Graphikmodus
A können aus der verfügbaren Farbpalette gewählt werden.
AGraphik-Fenster:
A Diese Parameter bestimmen Größe und Position des Bildaus-
A schnittes, der in der Graphikanzeige (z.B. bei <F2>) zu
A sehen ist. Die Einheit ist Zoll, die Position wird relativ
A zur linken unteren Ecke des Blattes angegeben. (Die linke
A untere Ecke hat die Koordinaten 0,0). Änderungen der
A Graphik-Fenster-Werte entsprechen den Funktionen
A Vergrößern/Verkleinern/Verschieben im Graphikmodus.
APapierformat:
A Die Größe des verwendeten Papiers in Zoll wird eingegeben.
A In der Graphikanzeige (<F2>) wird die Papierbegrenzung ge-
A strichelt eingezeichnet.
AGröße der Datentabelle:
A Hier werden die maximale Zeilenzahl und die maximale Zahl
A der Spalten pro Zeile für die @Datentabelle@ eingegeben.
A Maximal sind 8192 Zeilen mit je 25 Spalten möglich. Die
A beiden Werte bestimmen die Speicherorganisation der Daten-
A tabelle.
A Achtung: Die Zeilenzahl ist ein Maximalwert. Da in der
A Datentabelle der Speicher zeilenweise vergeben wird, hängt
A die tatsächlich mögliche Anzahl von Zeilen vom verfügbaren
A Hauptspeicher ab.
A Näheres zur Speicherorganisation von Diagramm Plus finden
A Sie im Handbuch.
ALesemodus für Datenfiles:
A Art der Interpretation der Datenfiles, in denen Wertepaare
A gespeichert sind. Nähere Erläuterung siehe @Datenfiles@.
ADiagramm-Plus-Directory:
A Von dieser Directory werden die Diagramm-Plus-Files, die
A während der Arbeit mit Diagramm Plus benötigt werden,
A gelesen.
A
AZeichensatz-Overlays:
A Diagramm Plus verfügt über ein objektorientiertes Overlay-
A System, welches die Zeichensätze ("*.CHR") bei Speicher-
A knappheit auslagert. Dies bedeutet, daß bei wenig verfüg-
A barem Hauptspeicher und verschiedenen Fonts in der akt.
A Graphik ständig auf die Zeichensatzfiles zugegriffen werden
A muß, was die Zeit der graphischen Darstellung im Preview
A erhöht und sich nur mit Festplatte realisieren läßt.
A Über diesen Menüpunkt kann der Nutzer das Auslagern der
A Fonts verhindern.
ANutzerspezifische Setups:
A Das Setup-File "DIAPLUS.SUP" kann entweder nur aus der
A Diagramm-Plus-Directory oder sowohl aus dieser und aus der
A aktuellen Directory (von der Diagramm Plus gestartet wurde)
A gelesen werden. Die zweite Variante ist bei mehreren
A Nutzern mit unterschiedlichen Konfigurationen, z.B. im
A Netzwerk, sinnvoll.
ASetup lesen/schreiben:
A Lesen/Schreiben aller obigen Parameter von einem/ auf ein
A Setup-File mit wählbarem Namen.
A Einige Farbkonfigurationen werden als fertige Setup-Files
A mitgeliefert. Falls Sie sich eine oder mehrere eigene Farb-
A konfigurationen erzeugen wollen, sollten Sie diese eben-
A falls als eigene Setup-Files abspeichern.
A Beim Programmstart wird als Standard-Konfiguration das
A Setup-File "DIAPLUS.SUP" automatisch gelesen, und zwar
A zuerst aus der Directory, in der "DIAPLUS.EXE" steht, und
A falls in diesem Setup-File "Nutzerspezifische Setups"
A aktiviert ist, zusätzlich aus der aktuellen Directory.
A Wenn Sie "Ihren" Setup und damit "Ihre" Farbkonfiguration
A zum Standard machen wollen, müssen Sie nur das ent-
A sprechende Setup-File, in "DIAPLUS.SUP" umbenennen und es
A entweder in der Diagramm-Plus-Directory oder in Ihrer
A "Arbeits-Directory" (falls "Nutzerspezifische Setups" akti-
A viert) speichern.
A
AEine Diagramm-Plus-Graphik besteht aus drei Typen von Kompo-
Anenten: Funktionskomponenten (@Fkt-Komponenten@),
A@Text-Komponenten@ und @Hilfslinien@. In einer Graphik können
Ajeweils maximal 16 Komponenten eines Typs enthalten sein,
Afalls die freie Speicherkapazität des Rechners dies zuläßt.
AFalls der Speicherplatz nicht ausreicht, wird beim Anlegen
Aeiner neuen Komponente oder beim Laden einer Graphik mit zu
Avielen Komponenten eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt.
ADie Komponenten können entweder über num. Koordinaten in den
AMenüs oder mittels der Maus auf dem Arbeitsblatt, dessen
AGröße im @Setup-Menü@ frei wählbar ist, angeordnet werden.
ABeim Erzeugen von neuen Text- oder Funktionskomponenten
Awird die Standardposition aus dem aktuellen Formatblatt
Aentnommen. (siehe @Formatblätter@)
ADie Graphik kann als Ganzes in Form eines Graph-Files
A(s. @Desk-Menü@) abgespeichert werden. Außerdem können sämt-
Aliche Komponenten der Graphik auch als einzelne Files ge-
Aspeichert werden.
A
A
A
ABemerkung:
AAlle Längeneinheiten im Programm sind Zoll.
A(1 Zoll = 2.54 cm)
ADie Graphik-Ausgabe erfolgt über den Menu-Punkt "Graph aus-
Ageben - Diagramm-Plus-Plotfile" im @Desk-Menü@. Dabei wird
Aein @Plotfile@ erzeugt. Es enthält alle Informationen zur
Aaktuellen Graphik einschließlich Papier-Format in objekt-
Aorientierter Form und kann entweder sofort (falls Diagramm
APlus mit DIA gestartet wurde) oder mit dem Programm DIAPLOT
Aauf allen gängigen Nadel- und Laserdruckern ausgegeben
Awerden.
AZwei Diagramm-Plus-Graphiken können auf einem Blatt ausge-
Ageben werden, indem die Plotfiles mit dem DOS-Befehl Copy
Averkettet werden.
AAußerdem können Diagramm-Plus-Graphiken auch als HPGL-
APlotterfiles (.PLT) oder als GEM-Metafiles (.GEM) ausgegeben
Awerden. Diese Files können dann in GEM Artline oder ein DTP-
AProgramm (z.B. TIMEWORKS) importiert werden können. Die Kon-
Avertierung von Plotfiles in GEM-Metafiles bzw. HPGL-Files
Aauch nachträglich mit den externen Programm DIAGEM bzw.
ADIAHPGL erfolgen.
A
A
A
A
A
A
AEine Funktionskomponente wird entweder durch eine Funktions-
Agleichung der Form y=f(x) (Syntax und mögliche Funktionen
Asiehe @Math. Funktionen@) oder durch eine Menge von Werte-
Apaaren (maximal 8192) aus einem Datenfile (eventuell mit
AInterpolationskurve) definiert. Sie besteht aus der Kurve,
Aden Wertepaarmarkierungen und -beschriftungen, Punktverbin-
Adungslinien, einer x- und einer y-Achse einschließlich
ABeschriftung und Achsentitel.
ADie Koordinatenachsen können wahlweise linear, logarith-
Amisch oder quadratisch geteilt sein. Beschriftung und
AAchsentitel können in wählbarer Schriftart (verfügbare Fonts
Asiehe @Textkomponenten@), beliebiger Größe und in beliebigem
AWinkel zur Achse dargestellt werden. Die @Zahlenformat@e für
Adie x- und y-Achsenbeschriftung sind getrennt wählbar.
AAnsonsten wird die Achsenbeschriftung vom Programm auto-
Amatisch vorgenommen, sie kann vom Nutzer korrigiert werden.
AAchsen, Achsenbeschriftung, Punktverbindungslinien etc. sind
Aeinzeln abschaltbar (im Menü Graphik - Fkt-Komponenten -
AGraphik-Parameter eingeben/ändern - x-Achse bzw. y-Achse bzw.
AZeichenparameter.)
AWertepaare werden von @Datenfiles@ gelesen, die im Modul
A@Datentabelle@ editiert werden können. Aus den (max. 25)
ASpalten eines Datenfiles werden zum Lesen jeweils eine Spal-
Ate für die x- und die y-Werte angegeben. (Standard: x-Werte
Aaus Spalte A, y-Werte aus Spalte B). Eine besondere Bedeu-
Atung besitzt die virtuelle @Datenspalte Z@.
ADurch die Punktmenge der Wertepaare können verschiedene
AArten von Interpolations- und Regressionskurven gelegt
Awerden (s. @Interpolationsarten@). Einige dieser Inter-
Apolationsarten sind nur bei sortierten x-Werten möglich.
AUm auch nicht sortierte Meßreihen verarbeiten zu können, ist
Aes möglich, die Wertepaare sortieren zu lassen.
ADie durch Funktionsgleichung oder Interpolation von Werte-
Apaaren gewonnene Funktionskurve kann im @Numerik-Menü@
Anumerisch untersucht werden. Bei Interpolationskurven wird
Ahier immer die Kurve einschließlich ihrer Verlängerung über
Adie Paare mit dem kleinsten bzw. größten x-Wert hinaus
Abetrachtet. Ob diese Verlängerung auch in der Graphik
Agezeichnet werden soll, kann im Zeichenparameter-Menü (unter
A"Graphik-Parameter eingeben/ändern" im Untermenü "Fkt-Kompo-
Anenten" des @Graphik-Menü@s) bestimmt werden.
AFalls Funktionskurven nur numerisch untersucht werden, aber
Anicht in der Graphik auftauchen sollen, können die betref-
Afenden Funktionskomponenten wahlweise aus der Graphik aus-
Ageblendet werden.
AWertepaare können durch Symbole in frei wählbarer Größe mar-
Akiert und/oder mit Strings in beliebiger Größe und belie-
Abigem Winkel beschriftet werden. Die Beschriftungen werden
Awie die Wertepaare aus dem der Funktionskomponente zugeord-
Aneten Datenfile gelesen, für sie muß ein separate Spalte
Aeingerichtet werden. Die Position der Beschriftung relativ
Azum Wertepaar-Punkt und der Bezugspunkt dieser Positions-
Aangabe sind ebenfalls wählbar.
ALaden und Speichern von einzelnen Funktionskomponenten sind
Aim @Funktions-Menü@ und auch im @Graphik-Menü@ - Untermenü
A"Fkt-Komponenten" möglich.
AIm letztgenannten Menü ist die Funktion @Rollen@ implemen-
Atiert, hier kann im Graphik-Bild ein Cursor-Kreuz über ein
AKurvendiagramm gerollt werden, um die der Position ent-
Asprechenden x- und y-Werte abzulesen.
ADer Bedarf einer Funktionskomponente an Hauptspeicher hängt
Aaufgrund der dynamischen Speicherorganisation von vielen
AFaktoren ab. Eine Funktionskomponente, die durch eine Glei-
Achung y=f(x) beschrieben wird, beansprucht ca. 4 kByte.
AFalls Sie aber durch Wertepaare beschrieben wird, so addiert
Asich zu obigem Wert noch pro Wertepaar 24 Byte Speicher-
Aplatz, bei Wertepaarbeschriftungen für jedes Zeichen 1 Byte
Aund abhängig von der Interpolationsart bis zu 2 kByte
Aweiterer Speicherplatz. Dabei wird für Polynom- und Spline-
AInterpolation besonders viel Speicher beansprucht.
A
AWeitere Informationen: @Graphik-Aufbau@
AEine Textkomponente wird durch bis zu 64 Zeilen Text defi-
Aniert. Die Schriftart ist frei wählbar, es stehen verschie-
Adene Fonts (auch mit griechischem Alphabet und mathema-
Atischen Symbolen) sowohl in unproportionaler als auch in
Aproportionaler Schrift zur Verfügung (siehe Hnadbuch).
AAlle ASCII-Zeichen zwischen #32 und #254 sind erlaubt.
ADie Schriftgröße und der Neigungswinkel der Schrift sind
Awählbar, die Positionsangabe des Blocks bezieht sich auf die
Alinke untere Ecke des Komponentenrechtecks, so daß bei
AWinkeländerung eine Drehung um diese Ecke erfolgt.
ABei dem Platzieren eines Textblocks in der Graphik mittels
A<F4> (mausunterstützt) gibt es 3 Modi (s.@Hotkeys@).
AFolgende Möglichkeiten der horizontalen Justierung des Text-
Ablocks stehen zur Verfügung:
AAlle Zeilen: Sämtliche Textzeilen werden auf die volle
A Breite der Textkomponente ausgedehnt und haben dann
A möglicherweise unterschiedliche Dehnungsfaktoren.
ALängste Zeile: Die längste Zeile wird auf die Breite der
A Textkomponente ausgedehnt, für alle Zeilen wird dann der-
A selbe Dehnungsfaktor benutzt.
AKeine Justierung: Für alle Zeilen wird der (relative)
A Dehnungsfaktor von 1 benutzt, die im Menü angegebene Breite
A der Textkomponente ist dann ohne Bedeutung.
A
AIn allen Schriftarten und unabhängig vom gewählten Schrift-
Awinkel sind Indizes und Exponenten in beliebig vielen Ebenen
Aüber Steuerzeichen möglich. Nähere Erläuterungen siehe
A@Indizes/Exponenten@.
AInnerhalb einer Textzeile kann der Font gewechselt werden,
Adazu sind die Hotkeys <Ctrl-F> (Umschalten auf einen Font)
Aund <Ctrl-S> (Zurückschalten auf den Standardfont der
AZeile bzw. des Textblocks) zu benutzen.
ABis zu 64 Zeilen lange ASCII-Files können über <F8> direkt
Ain den Textblock gelesen werden.
ADer Speicherbedarf einer Textkomponente beträgt ca.
A1 kByte + 1 Byte pro Textzeichen.
AIndizes und Exponenten in beliebig vielen Ebenen sind in
ATextzeilen von @Text-Komponenten@ und in Achsentiteln von
A@Fkt-Komponenten@ bei beliebigem Schriftwinkel und be-
Aliebiger Schriftgröße möglich.
ADie Eingabe erfolgt über Control-Tastenfolgen, die dann im
ATextmodus als Steuerzeichen sichtbar sind, die auf den
Ajeweils nachfolgenden Text wirken:
ACtrl-U (Up) -> Steuerzeichen "" :
A Dadurch wird die aktuelle Schriftgröße um eine Stufe ver-
A kleinert und die Schrift um ca. 1/2 Zeichenhöhe nach oben
A verschoben.
A
ACtrl-D (Down) -> Steuerzeichen "" :
A Dadurch wird die aktuelle Schriftgröße um eine Stufe ver-
A kleinert und die Schrift um ca. 1/2 Zeichenhöhe nach unten
A verschoben.
ACtrl-B (Back) -> Steuerzeichen "" :
A Die Schrift wird wieder um eine Stufe vergrößert, die
A letzte Verschiebung wird rückgängig gemacht.
ACtrl-N (Normal) -> Steuerzeichen "" :
A Die Schrift wird wieder auf die (im Menü angegebene) Nor-
A malgröße gebracht, sämtliche Verschiebungen werden rüchgän-
A gig gemacht, so daß die nachfolgenden Buchstaben wieder auf
A der ursprünglichen Textzeile liegen.
AMit obigen Funktionen lassen Indizes und Exponenten in be-
Alibig vielen Ebenen erzeugen. Einige Beispiele:
AEingabe (Steuerzeichen) Resultat (in Graphik)
Aa2 = 9 a² = 9
Ax1+x2 = 7 x1+x2 = 7 (Indizes)
Aa2+b2 = c2 a²+b² = c² (Pythagoras)
A2N1 = 64 2^N1 = 64 (1 Index von N)
A2N1+N2 = f(N3) 2^N1+N2 = f(N3) (1,2,3 sind
A Indizes des jeweiligen N)
A
AAm besten, Sie probieren die vielfätigen Möglichkeiten
Adieser Funktion selbst an einigen Beispielen aus.
AHilfslinien sind ebenfalls Komponenten der Graphik. Sie wer-
Aden durch Anfangs- und Endpunkt sowie die Linienart be-
Astimmt. Als Linienarten stehen Vollinien, gestrichelte und
APunkt-Strich-Linien mit jeweils wählbarer Strichlänge zur
AVerfügung. Hilfslinien können ebenfalls mit der Maus auf dem
AArbeitsblatt platziert werden.
AEine Hilfslinie belegt ca. 300 Byte Hauptspeicher.
A
A
A
A
A
ADas Programmodul Datentabelle erlaubt das Erzeugen und
AÄndern von @Datenfiles@, d.h. von Files, die Wertepaare ent-
Ahalten. Man erreicht es im @Desk-Menü@ unter dem gleichnami-
Agen Menüpunkt und auch über das @Funktions-Menü@ - Fkt-
AParameter ändern - Wertepaare editieren.
ADie Größe der Datentabelle wird im @Setup-Menü@ bestimmt,
Amaximal 8192 Zeilen mit je 25 Spalten möglich. (Standard
Asind 1024 Zeilen mit je 8 Spalten.) Wieviele Zeilen
Atatsächlich maximal bearbeitet werden können, hängt vom
Afreien Hauptspeicher Ihres Computers ab.
ADer Parameter "Spalten pro Zeile" unter Punkt "Größe der
ADatentabelle" im Setup-Menü bestimmt den Speicherbedarf
Aeiner Zeile der Datentabelle. Da der Speicher zeilenweise
Avergeben wird, hat dieser Punkt direkten Einfluß auf die
A(durch die Hauptspeichermenge begrenzte) Anzahl der Zeilen,
Adie verarbeitet werden kann. Daher ist die Zahl der Spalten
Anur so groß wie nötig anzugeben.
AJedes Feld der Datentabelle kann entweder eine Zahl oder
Aeine Zeichenkette mit maximal 10 Zeichen Länge enthalten.
A(Dementsprechend benötigt eine Zelle 10 Byte Speicherplatz.)
ADas angewählte Feld wird jeweils invers dargestellt, sein
AInhalt wird links in der Menüzeile angezeigt und kann auch
Adort editiert werden.
A
ADie Menüzeile der Datentabelle enthält drei Punkte: das
A@Menü "Tabelle"@, das @Menü "Befehle"@ und als drittes das
A@Menü "Format"@. In diesen Menüs können Datenfiles gelesen,
Ageschrieben und bearbeitet werden (Block-Manipulationen,
ARechnen, Sortieren von Zeilen der Tabelle u.ä.); außerdem
Akönnen die Darstellungsformate der numerischen Werte für
Ajede Spalte der Datentabelle und für die Anzeige des Inhalts
Ader aktuellen Zelle festgelegt werden.
A
A
A
A
AIm Menü "Tabelle" der Datentabelle stehen folgende Punkte
Azur Verfügung:
ALaden:
A Der aktuelle Tabelleninhalt wird gelöscht und ein auf
A Diskette/Platte gespeichertes Datenfile wird in die Tabelle
A geladen. Die Auswahl des Datenfiles erfolgt wie gewohnt
A über ein Fileauswahl-Fenster. Falls der alte Tabelleninhalt
A noch nicht gesichert wurde, erscheint vor dem Laden eine
A entsprechende Abfrage.
A Falls die Zahl der in dem Datenfile gespeicherten Zeilen
A größer als der im @Setup-Menü@ angegebene Wert für die
A maximale Zeilenzahl der Datentabelle ist, oder falls der
A Speicher Ihres Rechners nicht ausreicht, um alle Zeilen des
A Datenfiles aufzunehmen, wird der Ladevorgang an der ent-
A sprechenden Stelle mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
ASpeichern und Weiter:
A Speichern des Inhalts der Tabelle in ein Datenfile. Die
A numerischen Werte werden dabei in dem im @Menü "Format"@
A angegebenen Formaten abgespeichert.
ASpeichern und Ende:
A W.o., nach dem Speichern wird die Datentabelle verlassen.
AAbbrechen:
A Verlassen der Datentabelle OHNE Sichern ihres aktuellen
A Inhalts. Dieser geht damit verloren!
AZu Position ... gehen:
A Positionieren des Cursorbalkens der Datentabelle auf eine
A anzugebende Zelle.
ASpaltenrechnen:
A Hier können numerische Werte in den Spalten zeilenweise
A über eine Gleichung verknüpft werden. Die durch die
A Gleichung angegebene Berechnung wird dann in einem wähl-
A baren Bereich von Zeilen für jede einzelne Zeile ausge-
A führt.
A Beispiel: C=A+2*B von Zeile 1 bis Zeile 5 berechnet die
A die Inhalte von C1 bis C5 aus A1+2*B1 bis A5+2*B5.
A (Verfügbare Funktionen siehe @Math. Funktionen@; besondere
A Bedeutung hat auch die @Datenspalte Z@)
A ACHTUNG:
A Der Befehl Rechnen repräsentiert eine einmalige Operation
A und stellt nicht (wie z.B. in Tabellenkalkulations-
A programmen möglich) eine dauerhafte Verknüpfung der
A Zellinhalte her. Wird also nach obiger Beispielrechnung der
A Wert in B1 geändert, so ändert sich der Wert in C1 NICHT!
ALeerzeilen einfügen, Zeilen löschen:
A Zeilen der Datentabelle können gelöscht oder leere Zeilen
A in die Tabelle eingefügt werden. Alle nachfolgenden Zeilen
A rücken nach oben (beim Löschen) bzw. nach unten (beim Ein-
A fügen von Zeilen).
ABlock löschen, kopieren, verschieben:
A Ein rechteckförmiger Ausschnitt der Tabelle kann gelöscht,
A dupliziert oder verschoben werden. Die betroffenen Spalten
A der jeweils nachfolgenden Zeilen werden entsprechend der
A Operation nach oben bzw. unten verschoben.
A Man beachte, daß jede Blockoperationen temporär Haupt-
A speicher beansprucht. Außerdem muß beim Kopieren oder Ver-
A schieben eines Blocks der Zielblock vollständig in die
A Tabelle passen, d.h. er darf nicht über letzte Spalte bzw.
A letzte Zeile hinausreichen. (Welche diese Zeile bzw. Spalte
A ist, hängt von der Einstellung der Größe der Datentabelle
A im @Setup-Menü@ ab).
AZeilen sortieren:
A Mehrere oder alle Zeilen der Datentabelle werden nach dem
A Inhalt einer Spalte sortiert (zuerst Werte, dann Strings).
AKonvertieren von Zelleninhalten:
A Umwandeln von Strings in entsprechende numerische Werte
A (z.B. den String "2" in die Zahl 2.000) (Dies ist nicht
A immer möglich!) oder umgekehrt.
A Beim Konvertieren von numerischen Werten in Strings wird
A das numerische Format der betreffenden Spalte zugrunde
A gelegt. (Damit ist nach dem Konvertieren "optisch" keine
A Veränderung sichtbar!)
A
AHier können die @Zahlenformat@e, mit denen numerische Werte
Ades Tabelleninhalts angezeigt werden, geändert werden. Dies
Aist für jede der bis zu 25 Spalten der Tabelle und für die
AAnzeige des Inhalts der aktuellen Zelle (in der zweiten
ABildschirmzeile) getrennt möglich.
AACHTUNG: Die Formate für die einzelnen Spalten werden auch
Abeim Speichern der Tabelle in ein Datenfile benutzt, so daß
Abei ungünstigen Einstellungen ein Genauigkeitsverlust auf-
Atritt.
A
A
A
ADie von Diagramm Plus für Wertepaare benutzten Datenfiles
Asind Textfiles im ASCII-Format. Die einzelnen Spalten werden
Astandardmäßig durch Leerzeichen getrennt (s.u.). Strings
Awerden in Hochkommas " eingeschlossen, beim Lesen der Files
Awerden Strings (falls sie nicht als numerische Werte inter-
Apretiert werden können) auch ohne Hochkommas als Strings
Aakzeptiert. Die numerischen Werte können entweder im Fest-
Akommaformat mit beliebiger Anzahl von Kommastellen (Als
ADezimalzeichen muß ein Punkt verwendet werden.) oder im
AExponentialformat (z.B. 1.73E1 oder 1.7300E+0001) angegeben
Awerden. Eine Zeile eines Datenfiles kann 255 Zeichen und
Abeliebig viele Spalten enthalten, Diagramm Plus verarbeitet
Anur die ersten 25 Spalten eines Datenfiles, und in jeder
Adieser 25 Spalten nur die ersten 48 ASCII-Zeichen.
ASolche Datenfiles können mit jedem beliebigen Texteditor
Aund jeder Textverarbeitung, die ASCII-Text speichern kann
A(z.B. WordStar im Non-Document-Modus), erzeugt werden. Sie
Asollten keine harten Tabulatoren enthalten. Im Programm-
Amodul @Datentabelle@ von Diagramm Plus können solche Files
Aunter Benutzung einer Datentabelle mit komfortablen Möglich-
Akeiten zur Blockmanipulation und zum Rechnen ebenfalls er-
Azeugt und geändert werden. (Strings dürfen hier maximal
A10 Zeichen lang sein, die Anzahl der Zeilen und Spalten der
ADatentabelle sind im @Setup-Menü@ bestimmbar.
AWie oben erwähnt, werden die Spalten in den Datenfiles
Astandardmäßig durch jeweils ein Leerzeichen getrennt. Das
AAbspeichern von Datenfiles in der @Datentabelle@ erfolgt
Aimmer mit dieser Spaltentrennung. Um aber auch anders
Aformatierte Datenfiles lesen zu können, ist im @Setup-Menü@
Ader "Lesemodus für Datenfiles" wählbar. Hier stehen drei
AModi zur Auswahl:
AFormatfrei:
A Dies ist der oben erwähnte Standard.
AFormatfrei, Leerspalte ab x Leerzeichen:
A Dies entspricht weitgehend dem ersten Modus, aber mit dem
A Zusatz, daß x aufeinanderfolgende Leerzeichen (x wählbar)
A als Leerspalte (d.h. als Spalte mit einem Leerstring)
A interpretiert werden.
A Folglich werden Files im Standardformat (formatfrei) auch
A in diesem Modus fehlerfrei gelesen.
AFeste Spaltenbreiten: Dieser Lesemodus berücksichtigt
A keinerlei Trennzeichen o.ä., sondern hier werden die
A Breiten aller 25 Spalten fest vorgegeben. (Diese Spalten-
A breiten sind natürlich frei wählbar.)
A
A
A
A
ADie virtuelle Datenspalte Z kann sowohl beim Laden von
AWertepaaren aus @Datenfiles@ als auch im Spaltenrechnen der
A@Datentabelle@ benutzt werden. Sie beinhaltet ganze Zahlen,
Adie der aktuelle Zeilennummer entsprechen.
ADiese Funktion bietet umfangreiche Möglichkeiten:
AWenn eine Meßreihe e i n e s Wertes dargestellt werden
Asoll, so kann beim Laden des entsprechenden (einspaltigen)
ADatenfiles als x-Spalte die Spalte Z angegeben werden, um
Aals x-Werte die Nummern der Meßwerte zu erhalten.
AIn der Datentabelle kann durch die Gleichung (beim Spalten-
Arechnen) A=Z oder A=Z/10-1 oder auch A=LN(Z) eine beliebig
Alinear oder auch logarithmisch oder völlig beliebig geteilte
ASpalte mit beliebiger Anzahl von Werten erzeugt werden, die
Az.B. als x-Achsen benutzt werden können. Außerdem kann man
Amittels der Datenspalte Z auf einfache und schnelle Art
AWertetabellen von beliebigen (vom Funktionsinterpreter
Aunterstützten) Funktionen (siehe @Math. Funktionen@) erzeu-
Agen. So kann man z.B. mit A=Z/10 und B=SIN(A) eine Werte-
Atabelle der Funktion f(x)=sin(x) bzw. B(A)=sin(A) erzeugen.
ADesweiteren kann man beispielsweise Gewichte auf schon
Aexistierende Wertepaare verteilen. ( C=C*(1+Z/100) wichtet
Adie Daten in der Spalte C mit langsam linear steigenden
AGewichten.)
A
AHotkeys im Textmodus:
AF1: Hilfe; Alt F1: Vorhergehende Hilfe
AF2: Zum Bild, d.h. Graphik ansehen
AF3: Umschalten des Parameterdisplays zwischen Funktions-
A komponenten, Textkomponenten und Hilfslinien der
A aktuellen Graphik
AF4: Positionieren der aktuellen Bildkomponente mit der
A Maus in der Graphik; es existieren mehrere Modi:
A Bei Hilfslinien werden nacheinander Anfangs- und End-
A punkt der Linie durch Anklicken gewählt;
A Bei Funktions- und Textkomponenten wird jeweils ein
A Rechteck gewählt; falls beim Drücken von F4 der Menü-
A auswahlbalken auf dem Menüpunkt "Position" stand, wird
A mit der Maus nur die Position durch Anklicken der lin-
A ken unteren Ecke bestimmt (Die Rechteckgröße wird bei-
A behalten.); falls der Balken auf einem anderen Menü-
A punkt (außer Schriftrichtung bei Textblöcken) stand, so
A werden mit der Maus sowohl Position als auch Größe des
A Rechtecks durch Anklicken zweier gegenüberliegender
A Eckpunkt gewählt; falls der Balken auf dem Menpüpunkt
A "Schriftrichtung" bei Textblöcken stand, so wird mit
A der Maus zusätzlich noch die Schriftrichtung in der
A Graphik gewählt. Dazu wird zuerst eine Längsseite des
A Rechtecks mit der Maus gewählt, deren Neigung dann der
A Schriftneigung entspricht. Danach wird mit dem dritten
A Mausklick die Höhe des Rechtecks gewählt.
AF5: Achsen einer Funktionskomponente in die aktuelle
A kopieren. In einer der beiden Funktionskomponenten
A werden außerdem die Achsen ausgeblendet. So können
A zwei verschiedene Kurven in ein Diagramm gezeichnet
A werden.
AF6: Graphik-Parameter einer Funktionskomponente in die
A aktuelle kopieren. So können zwei Diagramme mit den-
A selben Graphikparametern (Achsentitel, Achsengrenzen,
A Markierungssymbole etc.) erzeugt werden.
A Ausgenommen vom Kopieren sind Graphik-Größe und
A Position. (Sie wurden beim Erzeugen der Komponente aus
A dem aktuellen Formatblatt entnommen und bleiben erhal-
A ten.).
A
AF7: Sämtliche Funktions- und Graphik-Parameter einer wähl-
A baren Funktionskomponente in die aktuelle Funktions-
A komponente kopieren. So lassen sich zwei Diagramme mit
A denselben Parametern (Datenspalten, Interpolationsart,
A Achsengrenzen, Markierungssymbole etc.) erzeugen.
A Ausgenommen vom Kopieren sind nur der Name des Daten-
A files sowie Graphik-Größe und Position.
A
AF8: Lesen eines auf Diskette oder Platte gespeicherten
A ASCII-Files in einen Textblock. Die Auswahl des Files
A erfolgt wie gewohnt über ein entsprechendes Fenster.
AAlt F: @File-Menü@; Alt D: @Desk-Menü@
AAlt U: @Funktions-Menü@ Alt G: @Graphik-Menü@
AAlt N: @Numerik-Menü@ Alt B: @Formatblatt-Menü@
AAlt S: @Setup-Menü@ Alt X: Beenden
A
AEinige der Hotkeys <F1> ... <F8> sind nur an bestimmten
AStellen im Programm verfügbar. Die aktuell verfügbaren
AHotkeys von <F1> ... <F8> werden in der untersten Zeile des
ABildschirm angezeigt.
AHotkeys im Graphikmodus:
APfeiltasten: Bewegung des Mauscursors (als Mausemulator)
APgUp,PgDown, <Ctrl-Pfeil rechts>, <Ctrl-Pfeil links>:
A Bewegung des Mauscursors in großen Schritten
AShift + Pfeiltasten:
A Verschieben der gesamten Graphik (entspricht den
A Verschiebe-Optionen am linken Bildschirm-Rand
A<+>,<->: Vergrößern und Verkleinern, entspricht den
A Optionen am Bildschirm-Rand
AReturn: emuliert linke Maustaste
AEsc: emuliert rechte Maustaste
AWeitere Informationen: @Maussteuerung@
AIm Textmodus kann die Maus alternativ zur Tastatur bei der
AAuswahl von Menüpunkten eingesetzt werden. Dabei folgt der
AMarkierungsbalken des aktiven Menüs dem Mauscursor bei
ABewegung der Maus. Die Auswahl des durch den Balken markier-
Aten Menüpunktes erfolgt durch einen Klick mit der linken
AMaustaste (entspricht der <RETURN>-Taste). Falls innerhalb
Ades aktiven Menüs die rechte Maustaste gedrückt wird, wird
Adas aktive Menü verlassen (entspricht <ESC>). Falls auf ein
AMenü außerhalb des aktiven Menüs geklickt wird, so wird das
Aaktive Menü verlassen und das angeklickte aktiviert.
AIn Auswahlmenüs, die mehr Punkte besitzen, als in das ge-
Aöffnete Fenster passen (z.B. Fileauswahl) kann durch ein
AKlicken auf den oberen oder unteren Rand ein Rollen des
AMarkierungsbalken erreicht werden. Dieses Rollen endet beim
ALoslassen der linken Maustaste oder wenn der letzte Auswahl-
Apunkt (z.B. das letzte File) erreicht ist.
AAußerdem können mit der Maus im Textmodus die in der letzten
ABildschirmzeile angezeigten Funktionstasten <F1> ... <F8>
Adurch Anklicken der jeweiligen Ausschrift emuliert werden.
A
A
A
A
A
ADie Maus wird im Graphikmodus (Anzeige des Bildes) für alle
Awichtigen Funktionen benutzt, falls keine Maus angeschlossen
Aist, kann sie auch über die Tastatur emuliert werden. (siehe
A@Hotkeys@) Im Graphikmodus stehen mehrere Funktionen zur
AVerfügung, die am linken Bildschirmrand angezeigt werden.
ADurch Klicken (linke Maustaste) auf den entsprechenden Kreis
Awerden sie aktiviert bzw. deaktiviert. Falls eine Funktion
A(z.B. Gitter) schon eingeschaltet ist, wird sie beim Klicken
Aausgeschaltet, bei erneutem Klicken wieder eingeschaltet.
AEine Ausnahme bildet die Funktion Vergrößern: Nach dem Klik-
Aken auf den Kreis ist ein Rechteck auf dem Arbeitsblatt zu
Awählen, welches den neuen Bildausschnitt bezeichnet. (Ein
ARechteck wird durch Klicken auf zwei gegenüberliegende Eck-
Apunkte gewählt, Abbruch ist mit rechter Maustaste oder <ESC>
Amöglich.) Danach wird sofort der neue Ausschnitt aus dem
AArbeitsblatt gezeichnet. Der Graphikmodus wird ebenfalls
Adurch (ggf. erneutes) Drücken der rechten Maustaste (bzw.
Avon <ESC>) verlassen.
ABei Benutzung von <F4> (aktuelle Bildkomponente in der
AGraphik platzieren) wird nach der Positionierung des Recht-
Aecks bzw. der Linie die positionierte Komponente an die
Agewählte Stelle gezeichnet, das Programm verbleibt im
AGraphikmodus.
AWeitere Information: @Rollen@, @Hotkeys@
APlotfiles werden von Diagramm Plus zur Vorbereitung der
A@Graphik-Ausgabe@ erzeugt. Ein Plotfile ist ein Textfile,
Aes enthält alle Informationen der Graphik in objektorien-
Atierter Form, wobei jede Textzeile ein Objekt (oder eine
ASonderinformation) beschreibt. Das Programm DIAPLOT verar-
Abeitet das Plotfile und erzeugt daraus ein Bitmap, welches
Aauf Nadel- oder Laserdruckern ausgegeben werden kann.
ADie erste Zeile eines Plotfiles enthält die Information über
Adas Papierformat, bei der Verkettung zweier Plotfiles ist
Adeshalb immer das Papierfomat des ersten der beiden verket-
Ateten Files relevant.
A
AAls Zahlenformat bezeichnet man den Modus der Ausgabe num.
AWerte, d.h. die Anzahl der Vor- und Nachkommastellen bei
AFestkommadarstelllung oder die Anzahl der gültigen Stellen
Abei Exponentialdarstellung. Es wird bei Festkommadarstellung
Amit "Anzahl der Vorkommastellen : Anzahl der Nachkommastel-
Alen" angegeben, bei Exponentialdarstellung mit "Exp : Anzahl
Ader Mantissenziffern". Bei der Eingabe kann statt "Exp:"
Aauch "E:" oder "e:" benutzt werden.
ADie Zahlenformate sind frei wählbar für die Achsenbeschrif-
Atungen der @Fkt-Komponenten@, für die numerischen Werte in der
A@Datentabelle@ und für die Resultate des Numerik-Moduls (siehe
A@Numerik-Menü@).
AHinweis: Falls bei der Festkommadarstellung der darzustel-
Alende Wert die Grenze des Formats überschreitet (also beim
AFormat 3:3 alle Zahlen größer als 1000 und kleiner als
A0.001), wird automatisch die Exponentialdarstellung benutzt,
Aim obigem Fall also 1e+03 oder 1e-03. Dabei wird die
AExponentialdarstellung so verwendet, daß die entstehende
AZahl dieselbe Länge wie das gewählte Zahlenformat hat.
AACHTUNG: Dies passiert nur, wenn die Summe aus Vor- und
ANachkommastellen größer gleich 4 ist, sonst stehen zuwenige
AZeichen zur Verfügung. Falls die Summe kleiner 4 ist, kommt
Aes bei oben erwähnten Bereichsüberschreitungen zu ver-
Astümmelten Anzeigen.
AInterpolationsarten für Kurven durch Wertepaare:
AGeradenstücke: Aufeinanderfolgende Punkte werden durch
A Geradenstücke, d.h. lineare Kurven, verbunden.
AKubische Splines mit gegebenem Randanstieg: Jeweils zwei
A Punkte werden mit einer Kurve dritten Grades verbunden, an
A jedem Punkt werden Anstieg und Krümmung angeglichen. Die
A beiden Parameter repräsentieren die Anstiege in den
A äußeren Punkten.
AKubische Splines mit gegebener Randglättung: Wie oben, aber
A die Parameter repräsentieren die Glättungsfaktoren in den
A äußeren Punkten. Der Glättungsfaktor 0 entspricht dabei
A einer Krümmung von 0.
APolynominterpolation: Es wird ein Polynom (n-1)-ten Grades
A erzeugt (n ist die Anzahl der Wertepaare), welches durch
A sämtliche durch die Wertepaare gegebenen Punkte verläuft.
ALineare Regression: Durch die Punktmenge wird eine Gerade
A y= ax+b mit minimalen Abweichungsquadraten gelegt.
AExponentielle Regression: Wie oben, aber die Kurve mit den
A minimalen Abweichungsquadraten hat die Form y= a*exp(bx).
ALogarithmische Regression: Wie oben, die erzeugte Kurve hat
A die Form y= a+b*ln(x).
APotenzregression: Wie oben, die Kurve durch die Punktmenge
A hat die Form y= a*x^b.
AQuadratische Regression: Wie oben, die Kurve genügt der
A Gleichung y= a*x^2 + b*x + c.
AGauss-Regression: Wie oben, die Kurve ist eine Kurve der
AForm y= c* exp(-a*(x-b)^2) (Gaußsche Glockenkurve)
APolynomregression: Ein Polynom wählbaren Grades (max. 64)
A wird durch die Punktmenge gelegt.
AFür Kubische Splines und für Polynominterpolation sind max.
A64 Wertepaare zugelassen, da hier die Interpolation die
ALösung eines linearen n x n - Gleichungssystems erfordert.
ADie Interpolationsarten Geradenstücke und Kubische Splines
Asind nur bei sortierten x-Werten möglich, da sonst die x-y-
AKurve nicht eindeutig wird. Falls die Wertepaare nicht nach
Ax-Werten sortiert sind, so kann dies nachträglich durch die
AOption "Wertepaare sortieren" im @Funktions-Menü@ - Fkt-
AParameter eingeben / editieren erfolgen. (Dort ist dann
A"Sortieren nach x-Werten" anzugeben.)
ABei Exponentieller Regression dürfen die Wertepaare keine
Anegativen y-Werte, bei logaritmischer Regression keine
Anegativen x-Werte und bei Potenzregression weder negative
Ax- noch negative y-Werte enthalten. Anderenfalls (oder bei
ABereichsüberschreitungen o.ä.) erscheint die Fehlermeldung
A"Regression nicht ausführbar."
A
A
A
AFunktionsgleichungen der Form y=f(x) und Gleichungen für das
ASpaltenrechnen (@Datentabelle@) können folgendes enthalten:
ARechenoperationen: +,-,*,/,^ (hoch)
AStandardfunktionen: sin, cos, tan, cot (Kotangens),
A arctan (Arcustangens),
A sqrt (Quadratwurzel), sqr (Quadrat),
A exp (Exponentialfunktion), ln (nat.
A Logarithmus), abs (Absolutbetrag)
AEs sind maximal 10 Klammerebenen möglich; falls die
Aeingegebene Formel mehr enthält, so wird die Eingabe mit der
AMeldung "Syntaxfehler" zurückgewiesen.
A
AHier einige Beispiele mit gültiger Syntax:
A Für y=f(x): y= x*x+sin(x),
A y= cot(sqr(x*(sin(x)+3)+3)),
A y= arctan(1/x)
A FÜr Spaltenrechnen: A= 3*A,
A C= D+sin(A+2*E),
A A= B,
A F= B+C+D,
A U= A*B/X+Z-SIN(R*S+T)
A
A
A
ADie Funktion "Rollen in Graphik" im Menü Graphik - Fkt-
Akomponenten bietet die Möglichkeit, in der Graphik an jedem
APunkt des Arbeitsblattes und an jedem Punkt einer Kurve die
AKoordinaten bezüglich des Achsenkreuzes einer Funktionskom-
Aponente zu ermitteln.
ABeim Anwählen dieser Funktion schaltet das Programm in den
AGraphikmodus, hier stehen alle Funktionen zur Verfügung, die
Aauch bei "F2 - Zum Bild" benutzt werden können (siehe
A@Hotkeys@). Außerdem wird beim Anklicken einer Funktionskom-
Aponente im Graphikfenster (Klicken innerhalb des der Funk-
Ationskomponente zugeordneten Rechtecks) ein Cursor-Kreuz
Aeingeblendet, welches mit der Maus in o.g. Rechteck bewegt
Awerden kann. Dabei werden links unten die Funktionskompo-
Anente und die Koordinaten des aktuellen Punktes bzgl. des
AKoordinatenkreuzes dieser Komponente angezeigt. Falls die
AFunktionskomponente eine Funktionskurve (Interpolationskurve
Aoder Kurve aus einer Gleichung y=f(x)) enthält, so schaltet
Aerneutes Klicken in den Kurven-Roll-Modus. Hier wird mit der
AMaus nur die x-Koordinate gewählt, die zugehörige y-Koordi-
Anate wird aus der Kurve gewonnen und angezeigt.
AMit der rechten Maustaste wird der Rollmodus verlassen.
AFalls zwei Funktionskomponenten übereinander liegen, so wird
Abeim Klicken zuerst die eine, nach dem Verlassen des Roll-
Amodus und erneutem Klicken dann die andere angewählt.
AFormatblätter beinhalten die Positionen und Größen aller
AText- und Funktionskomponenten einer Graphik. Sie werden
Abenutzt, um die Komponenten einer Graphik zu positionieren
Abzw. mehrere Graphiken mit gleich positionierten Komponenten
Azu erzeugen.
AIm Programm ist ständig ein Formatblatt geladen. Beim Start
Avon Diagramm Plus wird das File "DIAPLUS.FBL" mit dem
AStandard-Formatblatt geladen, andere Formatblätter lassen
Asich im @Formatblatt-Menü@ statt dieses Standards laden.
AIm Formatblatt-Menü kann außerdem das Formatblatt, d.h.
Adie Positionen aller Text- und Funktionskomponenten DES
AFORMATBLATTS, geändert und abgespeichert werden. Man
Abeachte, daß Veränderungen am aktuellen (d.h. geladenen)
AFormatblatt sich nicht sofort auf die aktuellen Graphik
Aauswirken, sondern nur in der Funktion "Formatblatt ansehen"
Asichtbar sind. Um sie auf die Graphik zu übertragen, muß die
AFunktion "Graphik formatieren" angewählt werden. Die um-
Agekehrte Funktion ist "Format aus Graphik übernehmen", hier
Awerden die Positionen und Größen der Komponenten in das
AFormatblatt übernommen.
AAußerdem werden die Informationen im aktuellen Formatblatt
Adazu verwendet, die Standardpositionen und -größen, die neu
Aerzeugte Komponenten direkt nach ihrem Erzeugen haben,
Abereitzustellen.
AUm also mehrere Graphikblätter mit gleichem Aussehen (z.B.
Ajeweils 4 kleinere Diagramme und eine Bildunterschrift am
Aunteren Blattrand) zu erzeugen, sollte man sich zuerst ein
Aentsprechendes Formatblatt zusammenstellen und dann mit
Adiesem Formatblatt die verschiedenen Graphikblätter, in
Adenen dann alle Komponenten automatisch die richtige
APosition haben, erzeugen.
A
A
A
A
A
ABei der Ausführung des zuletzt ausgeführten Befehls ist ein
AFehler aufgetreten. Drücken Sie die <ESC>-Taste, um fortzu-
Afahren.
AEine genaue Beschreibung der Fehlermeldungen finden Sie im
AHandbuch.
A
A
A
A
A
A
A